Unternehmen
The Vision Company Werbeagentur GmbH
Frage 1 Ich bin aktiv in einem Frauen- oder Unternehmerinnenverband oder einem Frauennetzwerk:
Vorbildunternehmerin der Initiative „FRAUEN unternehmen“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Leading Women Rhein-Berg
Sonstiges Engagement zum Thema:
Gemeinsam mit anderen aktiven Unternehmerinnen der Vollversammlung habe ich im Jahr 2012 den Frauen-Business-Tag ins Leben gerufen und bis 2014 geplant und durchgeführt. Ziel war es, Frauen in der Wirtschaft sichtbarer zu machen und noch besser zu vernetzen. Wir haben außerdem die Wirtschaftspolitischen Positionen der IHK Köln in Bezug auf Gleichstellung und Frauenförderung überarbeitet. Zudem halte ich Vorträge vor Nachwuchsführungskräften und Mentees und habe zahlreiche Diskussionen mit Bundes-, Landes- und Lokalpolitikerinnen und -politikern zu den Themen „Mehr Frauen in Führungspositionen“ und „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ initiiert und federführend mit durchgeführt. Fazit bisher: Es tut sich schon etwas, aber leider viel zu langsam! Deshalb muss man hier hartnäckig dranbleiben…
Frage 2 Welche Ziele werden Sie in Bezug auf berufstätige Frauen und Unternehmerinnen verfolgen, wenn Sie in der IHK-Vollversammlung sind?
Im Rahmen der NewKammer-Initiative trete ich für drei Top-Ziele an: mehr Transparenz, weniger Beiträge, volle Digitalisierung! Davon profitieren auch alle berufstätigen Frauen! Erkennungszeichen bei dieser Wahl sind die türkisfarbenen Foto-Hintergründe. Weitere Ziele sind:
- den Frauen-Business-Tag wieder zu der erfolgreichen, großen Netzwerkveranstaltung für berufstätige Frauen machen, die er in früheren Jahre war,
- für mehr Frauen in Führungspositionen werben,
- Unternehmerinnen in der Öffentlichkeit sichtbarer machen.
Das alles erreichen wir besser in einem starken Team, deshalb: New-Kammer.de!
Ich freue mich, dass viele Unternehmerinnen bei der Initiative tatkräftig mitmachen.
Und natürlich möchte ich die Kreativ-, Medien- und Werbewirtschaft noch stärker in den Fokus der Kammerarbeit rücken, auch weil hier besonders viele Frauen arbeiten.