
Die Kürzungen bei den Frauenorganisationen sind durch den Rat am 13.02.2025 zurückgenommen worden!
Hier gibt es eine Tabelle zu den Veränderungen gegenüber dem Entwurf der Verwaltung: ratsinformation.stadt-koeln.de
Im Haushaltsentwurf der Kölner Stadtverwaltung für die Jahre 2025/2026 sollten notwendige Mittel für zahlreiche Kölner Frauenorganisationen entfallen. Betroffen waren besonders das Kölner Hilfesystem gegen Gewalt an Frauen. Das war angesichts zunehmender Fälle von Gewalt gegen Frauen und Mädchen nicht nachvollziehbar!
Dagegen wandte sich die Petition Keine Sozialstreichungen auf Kosten von Frauen in Notlagen!, weact.campact.de/petitions/keine-sozialstreichungen-auf-kosten-von-frauen-in-notlagen. Sie wurde unterstützt von:
Frauenberatungsstelle FrauenLeben e.V., agisra e.V., Frauen gegen Erwerbslosigkeit e.V., Feministisches Frauengesundheitszentrum Hagazussa e.V., Paula e.V., Frauen helfen Frauen e.V. (mit den Kölner Frauenhäusern), Frauenberatungszentrum Köln e.V., Kompetenzzentrum selbstbestimmtes Leben e.V., Hennamond e.V.
Offene Briefe gab es u.a. von agisra e.V., Feministisches FrauenGesundheitsZentrum Köln Hagazussa e.V., Frauenberatungsstelle FrauenLeben e.V. Köln und Frauen gegen Erwerbslosigkeit e.V. (Offener_Brief_wg_Streichung_Zuschuesse_StadtKoeln, pdf-Datei, 347 KB) und den drei Trägerinnen des Else-Falk-Preises der Stadt Köln (Offener Brief der Else-Falk-Preisträgerinnen an den Rat der Stadt Köln, pdf-Datei, 63 KB).